Die Allgemeine Zeitung Namibia stellt die Frage, ob Loewen in Namibia eine Ueberlebenschance haben.
Hier folgt Teil 2 des Artikels, der auch die wertvolle Arbeit der AfriCat Foundation, unseres Kooperationspartners in Namibia, vorstellt.
Zitat:
Die AfriCat Foundation, mit ihren Standorten in Zentral- und
Nordnamibia, ist davon überzeugt, dass falls wir uns national
engagieren, der Löwenpopulation in unserem Land noch Zeit bleibt. Die
Devise von AfriCat foundation lautet: „Nachhaltigkeit durch Bildung“
(Conservation Through Education). Deshalb soll mit Programmen, der
Forschungsarbeit und dem Unterstützen der Kommunen, eine Linderung des
Mensch-Raubtier-Konfliktes herbeigeführt werden, um den Bestand der
Löwenpopulation zu fördern.
Tammy Hoth, Geschäftsführerin der AfriCat Foundation
Teil 1 des Artikels kann man hier nachlesen:
http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-1.419590
Teil 2 des Artikels kann man hier nachlesen:
http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-2.419723
Sonntag, 24. August 2014
Freitag, 8. August 2014
Haben Loewen in Namibia Ueberlebenschancen?
Die Allgemeine Zeitung Namibia stellt die Frage, ob Loewen in Namibia eine Ueberlebenschance haben.
In diesem Artikel wird die wertvolle Arbeit der AfriCat Foundation, unseres Kooperationspartners in Namibia, vorgestellt.
Zitat:
Seit seiner Gründung in den frühen 90er Jahren hat sich die AfriCat Foundation zur Aufgabe gemacht, den permanent vorhandenen Farmer-Raubtier-Konflikt mit funktionierenden Lösungen für Freifarmland und Gemeindefarmland zu entschärfen.
Den gesamten Artikel kann man hier nachlesen:
http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-1.419590
In diesem Artikel wird die wertvolle Arbeit der AfriCat Foundation, unseres Kooperationspartners in Namibia, vorgestellt.
Zitat:
Seit seiner Gründung in den frühen 90er Jahren hat sich die AfriCat Foundation zur Aufgabe gemacht, den permanent vorhandenen Farmer-Raubtier-Konflikt mit funktionierenden Lösungen für Freifarmland und Gemeindefarmland zu entschärfen.
Den gesamten Artikel kann man hier nachlesen:
http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-1.419590
Montag, 4. August 2014
Projekt Gemuesegarten bei den San macht Fortschritte
"Wenn wir helfen wollen, geben wir ihnen nicht den Fisch - wir geben ihnen die Angel".
Das ist das Motto unter dem das Projekt Gemuesegarten bei den San steht.
Wir berichteten im Post am 22. Dezember 2013 darueber:
http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2013/12/projekt-gemuesegarten.html
Elaine Roussouw in Tsumkwe ist bereit für das Gartenprojekt ein Grundstueck zur Verfuegung zu stellen.
Wir wollten dann fuer alles andere sorgen, das notwendig ist, um einen Garten anzulegen.
Denn mit einer symbolischen Angel ist es natuerlich nicht getan.
Lily Taylor hat eine lange Einkaufsliste zusammengestellt, mit allen wichtigen Dingen, die fuer ein solches Vorhaben auf kargem, trockenen Sandboden notwendig sind.
Angefangen beim obligatorischen Zaun zum Schutz vor Wildtieren ueber Saat, Duenger, Beschattung, Wasserschlauch, Schubkarren und Spaten gab es viele andere Kleinigkeiten zusaetzlich zu bestellen, denn es fehlt im Zweifel an allen notwendigen Gartenutensilien.
Die Bestelliste war geschrieben, ein zuverlaessiger Haendler und Transporteur fuer die lange Fahrt an die Ostgrenze Namibias gefunden und die Rechnung bezahlt.
Ziel war es, noch waehrend des diesjaehrigen namibischen Winters mit dem Bau der Gartenanlage zu beginnen, um auch schon bald erste Ernteerfolge sehen zu koennen.
Die Freude war deshalb gross, als Ende Juli 2014 der Container mit bestelltem Inhalt in Tsumkwe ankam.
Das ist das Motto unter dem das Projekt Gemuesegarten bei den San steht.
Wir berichteten im Post am 22. Dezember 2013 darueber:
http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2013/12/projekt-gemuesegarten.html
Elaine Roussouw in Tsumkwe ist bereit für das Gartenprojekt ein Grundstueck zur Verfuegung zu stellen.
Wir wollten dann fuer alles andere sorgen, das notwendig ist, um einen Garten anzulegen.
Denn mit einer symbolischen Angel ist es natuerlich nicht getan.
Lily Taylor hat eine lange Einkaufsliste zusammengestellt, mit allen wichtigen Dingen, die fuer ein solches Vorhaben auf kargem, trockenen Sandboden notwendig sind.
Angefangen beim obligatorischen Zaun zum Schutz vor Wildtieren ueber Saat, Duenger, Beschattung, Wasserschlauch, Schubkarren und Spaten gab es viele andere Kleinigkeiten zusaetzlich zu bestellen, denn es fehlt im Zweifel an allen notwendigen Gartenutensilien.
Die Bestelliste war geschrieben, ein zuverlaessiger Haendler und Transporteur fuer die lange Fahrt an die Ostgrenze Namibias gefunden und die Rechnung bezahlt.
Ziel war es, noch waehrend des diesjaehrigen namibischen Winters mit dem Bau der Gartenanlage zu beginnen, um auch schon bald erste Ernteerfolge sehen zu koennen.
Die Freude war deshalb gross, als Ende Juli 2014 der Container mit bestelltem Inhalt in Tsumkwe ankam.
Viele Hände helfen beim Ausladen des Materials. |
Zement und Pfosten fuer den Wildtierzaun. |
Schubkarren und weitere Gartenutensilien sollen die Arbeit erleichtern. |
Alles ist geliefert, um mit dem Gartenbau gleich beginnen zu koennen. |
Die Freude ueber die Lieferung ist gross. |
Noch groesser ist die Freude ueber die getane Arbeit. |
Nachschlag zur Spendenaktion in Oesterreich
Grosse Spende aus Oesterreich fuer das Hostel bei der Blydskap " The Lord's Mission School", das war die Ueberschrift zum Post vom 02. Februar 2014
http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/02/grosse-spende-aus-oesterreich-fuer-das.html
Angelika Debortoli, einer der Initiatorinnen, ist es wichtig darueber zu informieren, dass der finanzielle Erfolg dieser Spendenveranstaltung besonders einer Organisation zu verdanken ist:
Education for children
Help to change the world for the better
Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link:
http://crossing-borders.at/
Crossing Borders beschreibt seine Aufgabe wie folgt:
Mehr zu OMICRON ELECTRONICS finden Sie hier:
https://www.omicron.at/de/
Wir sind sehr dankbar dafuer, dass unser Schulprojekt als foerderwuerdig eingestuft und unterstuetzt wurde.
http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/02/grosse-spende-aus-oesterreich-fuer-das.html
Angelika Debortoli, einer der Initiatorinnen, ist es wichtig darueber zu informieren, dass der finanzielle Erfolg dieser Spendenveranstaltung besonders einer Organisation zu verdanken ist:
Education for children
Help to change the world for the better
Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link:
http://crossing-borders.at/
Crossing Borders beschreibt seine Aufgabe wie folgt:
Crossing Borders – Education for Children
is a registered charitable association (NGO, non-governmental
organization) supporting children in less developed regions of the world
by improving education opportunities.
The association consists of more than 150 volunteers, all members of
one company (OMICRON electronics, the main sponsor), who work for this
NGO in their spare time and for free.Mehr zu OMICRON ELECTRONICS finden Sie hier:
https://www.omicron.at/de/
Wir sind sehr dankbar dafuer, dass unser Schulprojekt als foerderwuerdig eingestuft und unterstuetzt wurde.
Abonnieren
Posts (Atom)