Sonntag, 20. Januar 2013

Renovierung des Schulgebaeudes

Es waren nur kleinere Renovierungsarbeiten notwendig. Dazu gehoerte auf jeden Fall ein neuer Farbanstrich fuer die Fensterrahmen. Es war ungeheuer windig, die Farbe wurde vom Pinsel geweht und so waren die Reinigungsarbeiten fast so aufwaendig wie das Streichen selbst.


Sonntag, 6. Januar 2013

Die Elefanten haben nun ein neues schoenes Wasserloch und bleiben den Doerfern hoffentlich fern, so dass die Dorfbewohner keine Angst um ihre Wassertanks mehr haben müssen.
Das naechste Projekt, an dem wir mit unserer Gruppe im Mai 2012 arbeiteten, ist eine Vorschule im Damaraland. Bereits 2011 konnte dort mit unserer Hilfe eine Wasserleitung mit Wassertank und zwei Toiletten für die Kinder gebaut werden.
Im Mai 2012 haben wir uns vorgenommen einige Renovierungsarbeiten durchzufuehren.
Wir haben Fenster gestrichen, Toiletten und Wasseranschlüsse repariert und Regale gebaut.
Sogar einen Korbballplatz und einen Fussballplatz haben wir mit den Eltern der Kinder angelegt -
natürlich einen Sandplatz, denn das wertvolle Wasser kann nicht für einen Rasen vergeudet werden.
Das war alles nur moeglich weil Tammy Hoth, die Direktorin von Africat Foundation, alles vorbereitet und organisiert hatte, so dass wir nach unserer Ankunft auch gleich mit der Arbeit loslegen konnten.
Die Blydskap Schule, mit ihrer sehr engagierten Lehrerin Adolfine, werden wir auch kuenftig weiter foerdern. Wie? Darueber berichten wir in Kuerze!
Die Familie Mare hat die Schule gebaut und Tammy Hoth unterstützt mit Africat North den laufenden Betrieb.
Neben den Blechhuetten ein seltener Anblick - die Blydskap Schule mit unserem Wassertank.
Isabella versorgt die Kinder, die bei der Schule wohnen. Hier hat sie eines ihrer drei eigenen Kinder auf dem Arm.

Adolfine mit ihren Schuelern - die Wiedersehensfreude mit Susanne war gross!
Lily und Ute bereiten das Willkommensfest in der Schule vor.

Andrea im Ubuntu-Shirt und eine Mutter, die sich sichtlich auf das gemeinsame Essen freut.

Monique bedient die angereisten Eltern der Blydskap-Schueler
Nicht jeder hatte einen eigenen Stuhl, Essen wurde nachgekocht, aber alle wurden satt.

Opa war der aelteste Gast und er begruesste uns auf Deutsch. Viele Jahre hat er auf einer Farm gearbeitet, dessen Besitzer deutscher Abstammung war.

Zwei Kulturen blicken gemeinsam in eine Richtung. Harald zeigt, dass Gemeinsamkeit nicht Gleichmacherrei bedeuten muss.
Lily kontrolliert, ob wir auch alles richtig machen. Ob die Feldmarkierung fuer den Korbballplatz wohl laenger als einen Tag haelt?

Stefan und Roland graben in den harten, staubtrockenen Boden ein Loch fuer die Korbballstange.

Isabella und die Kinder bei den ersten Wurf- und Fanguebungen.

Und dann mit Monique und Michael bei den ersten Wuerfen am neuen Sportplatz.