Donnerstag, 27. März 2014

UBUNTU - Bericht im Bruchsaler Wochenblatt

In der Ausgabe vom 26.03.2014 erschien ein Artikel im Wochenblatt Bruchsal zu
UBUNTU NAMIBIA ueber den wir uns sehr gefreut haben.


Samstag, 22. März 2014

Projekt Schuelerpatenschaften

Die Betreuung der Blydskap-Pre-Primary-School und der Bau eines Hostels fuer die Schueler sind sicher die wichtigsten Aufgaben, die wir uns vorgenommen haben.

Die Kinder werden in der Blydskap-Pre-Primary-School auf die Grundschule, also auf die Primary-School vorbereitet.

Das Hostel dient ihnen als Wohn- und Schlafstaette, da sie oft lange Zeit getrennt von ihrer Familie, direkt bei der Schule leben werden.

Wie geht es aber weiter, wenn der Schulwechsel ansteht?
Wo ist denn die naechste Grundschule?
Welche Eltern haben ueberhaupt die finanziellen Mittel, den Besuch einer Grundschule zu finanzieren?

Es besteht fuer alle Kinder Schulpflicht und die staatlichen Schulen sind kostenlos. Aber es muss Schulkleidung gekauft werden. Buecher, Hefte, Stifte und alles was man so zum Lernen braucht, kosten Geld. Und nicht zu vergessen, dass Unterkunft und Verpflegung zu bezahlen sind, denn die Schulen sind in der Regel so weit vom Elternhaus entfernt, dass eine Aufenthalt im Internat nicht zu umgehen ist.

Mit unseren Schuelerpatenschaften wollen wir Kindern, deren Eltern nicht genuegend Geld haben, den Schulbesuch ermoeglichen.
Die naechste stattliche Schule ist im 50 km entfernten Kamanjab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamanjab

Es lohnt sich noch weitere 70 km, also 120 km von Blydskap, zu fahren, denn dort befindet sich eine ganz besondere Schule, das Otjikondo Schuldorf.




http://www.otjikondo.com/1.0.html

Bereits im Mai 2013 besuchten wir Otjikondo, um zu schauen, ob die Chance besteht einen Platz fuer eines der Blyskap-Kinder zu bekommen.





Sonntag, 9. März 2014

Die Naehmaschinen gehen auf Reise

Durch einen Artikel in der Allgemeinen Zeitung in Namibia wurden wir auf den Verein "Hilfe fuer Namibia e.V." in Peine aufmerksam, der es sich zur Aufgabe gemacht hat Container mit Hilfsguetern nach Namibia zu verschicken.


Die Famile Behrens in Peine koordiniert das Sammeln und das Beladen der Container mit viel Herz und Engagement. Und so waren wir uns bald einige, dass wir Laderaum im Container fuer unsere Nahemaschinen samt Zubehoer zur Verfuegung gestellt bekommen.

Mehr zu "Hilfe fuer Namibia e.V." und der Familie Behrens ist hier zu erfahren:

http://hilfe-fuer-namibia-niedersachsen.org/index.html

http://www.gaestefarm-afrika.de/index.html

Unser Senior Konrad Frey hat sich sofort bereit erklaert, die lange Frachtfahrt von Bruchsal nach Peine zu uebernehmen. Und so kam alles noch rechtzeitig fuer den Maerz-Container in Niedersachsen an.

Die Pakete sind korrekt adressiert und zum Abschiedsbild aufgebaut.

Jana (links) und Susanne mit den ersten Hilfspaketen.
Konrad (2.v.l.) mit den Vereinsmitgliedern Susanne, Jana und Christoph beim Beladen des Fahrzeuges in der Nacht vor dem Transport.




Freitag, 7. März 2014

Projekt Naehstube

Nach unserem Besuch bei den San Ende des letzten Jahres (Post vom 12. Dezember 2013)  haben wir uns vorgenommen, neben dem Ezy-Stove Projekt und dem Gemüsegarten, noch eine Nähstube einzurichten bzw. zu erweitern.
Die Lebensbedingungen dort sind im afrikanischen Winter beschwerlich und gerade die Kälte macht den Menschen, die haeufig über keine Huette verfuegen und im Freien schlafen muessen, zu schaffen.


Fuer eine Naehstube braucht es Stoffe, Nadeln, Knoepfe und Garne, aber Naehmaschinen waeren natuerlich auch von Vorteil.


Da wir die Moeglichkeit Kleider selbst herzustellen nicht nur den San bei Tsumkwe, sondern auch den Menschen bei der Blydskap-Schule ermoeglichen wollen, haben wir eine besondere Herausforderung.


In Marienhoehe, bei der Blydskap-Schule, gibt es keinen Strom.











Ein differenzierter Spendenaufruf war also notwendig.
Und welche Ueberraschung - statt einer Naehmaschine kamen innerhalb weniger Tage 6 Maschinen zusammen.
Und bei einer Nahemaschine handelt es sich tatsaechlich um eine mechanische, voll funktionsfaehige Maschine.

Eine Spenderin ließ sogar noch eine Wartung durchführen und selbst aus dem Taunus fand eine Naehmaschine den Weg zu uns.


Herzlichen Dank fuer die grosse Spendenbereitschaft, von der Fuelle der Stoffe, der Scheren, Nadeln, Knöpfe....... gar nicht zu reden.

Die Spenderin praesentiert ihre mechanische Naehmaschine mit Einbauschraenckchen.

Wie neu und frisch gewartet. Die Spenderin macht die Naehmaschine transportbereit.




Samstag, 1. März 2014

Viaprinto veroeffentlicht Bericht ueber Doris Jachalke, Michael Voß und Ubuntu

Die beiden Fotografen Doris Jachalke und Michael Voß waren von Viaprinto zur Gestaltung eines Motivkalenders ausgewaehlt.
Daraus erhielt UBUNTU in Zusammenarbeit mit AfriCat North eine Spende.
Wir berichteten bereits:

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2013/09/doris-jachalke-und-michael-vo.html

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2013/09/doris-jachalke-und-michael-vo-und-ihr.html

Unsere Ansprechpartnerin bei Viaprinto ist Frau Janina Lingenberg, die sich unermuedlich dafuer einsetzt, dass die Spende nicht nur richtig ankommt, sondern dass auch nach deren Uebergabe weiter ueber das gemeinsame Engagement berichtet wird.

Sie veroeffentlichte im Blog von Viaprinto einen lesenswerten und ausfuerlichen  Bericht ueber die Motivkalender-Spende.

Hier geht es zum Viaprinto Blog:


http://blog.viaprinto.de/2014/02/motivkalender-spende-africat/