Sonntag, 28. Dezember 2014

UBUNTU Projektreise Dezember 2014 - Start in Windhoek

In Windhoek startete die Reise Richtung Tsumkwe zu den San und unserem gemeinsamen Gemuesegarten- und Naehstubenprojekt.
Neben dem grossen Bus von Abenteuer Afrika Safari brauchten wir einen Anhaenger, um alle Naehmaschinen, Stoffe und Pflanzen unterzubringen.

V.l. Dr. Winfried Jaeger, Claudia Gack, Lily Taylor, Monique Taylor, Roland Schaefer, Gudrun Thiele, Susanne Schaefer und Dr. Hansgeoerg Thiele.
Der Bus war mit Reservereifen, mechanische Naehmaschine und Baeume fuer den San-Garten gut gefuellt.
Im Anhaenger fanden die elektrischen Naehmaschinen, Stoffe und Kleider ausreichend Platz.

UBUNTU Projektreise Dezember 2014

Ein wichtiger Teil unserer Arbeit fuer UBUNTU Namibia ist, dass wir uns staendig vor Ort in Namibia ein eigenes Bild ueber den Fortgang unserer Projekte machen.
Beim Besuch der Projekte erfahren wir mehr ueber den Projektstand, wir erleben selbst die Anstrengungen und Muehen, aber auch die tollen Erfolge der gefoerderten Massnahmen, wir besprechen persoenlich mit unseren Helfern und Partner die naechsten Schritte und knuepfen neue wichtige Kontakte.

Und ganz wichtig ist, dass wir auch selbst an den Projekten mitarbeiten, um zu zeigen, dass UBUNTU mehr ist als nur eine finanzielle Foerderung.
Die Hilfe zur Selbsthilfe steht nach wie vor im Vordergrund.

Dieses Jahr machte sich so eine 6-koepfige Gruppe aus Deutschland auf den Weg nach Namibia, die vor Ort um zwei weitere Mitglieder ergaenzt wurde.

Aus Deutschland nahmen neben Susanne und Roland Schaefer zum ersten Mal Gudrun Thiele und Dr. Hansgeorg Thiele sowie Dr. Winfried Jaeger teil.
Ueber sie berichteten wir bereits im Zusammenhang mit der UBUNTU Deutschlandreise:
http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014_06_01_archive.html

Auch begleitete uns Claudia Gack zum ersten Mal ins ferne Afrika. Sie hatte eine Naehmaschine fuer das Naehstubenprojekt gespendet, und will gerne Menschen den Umgang mit dieser Maschine lehren.

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/03/projekt-naehstube.html

Komplett wurde die Gruppe dann in Windhoek mit Lily und Monique Taylor.

In den naechsten Posts werden wir ueber alle besuchten Projekte berichten und einen Ausblick ueber die weitere Arbeit von UBUNTU Namibia geben.

Das Fahrzeug fuer die Reise stellte uns Afrika Abenteuer Safari kostenlos zur Verfuegung, die als namibisches Unternehmen damit Verantwortung fuer die Menschen in Namibia uebernehmen. Das ist sehr verantwortungsvoll und wir sagen ganz herzlichen Dank und laden Sie gerne ein, die Homepage dieses Unternehmens zu besuchen:



http://www.abenteuerafrika.com/index.php

Sonntag, 30. November 2014

Projekt Hostel - die Innenarbeiten gehen gut voran

Heute schauen wir mal wieder in Marienhoehe bei der Blydskap-Schule vorbei, um zu sehen, wie die Arbeiten am Hostel vorankommen.

Die Innenarbeiten haben begonnen und sind sicher bald fertiggestellt. Das ist wichtig, denn wir wollen bei unserem baldigen Besuch die Raeume streichen.
Wenn der Zeitplan klappt, dann werden wir schon im Dezember die Betten in das neue Hostel umziehen.
Nach den Weihnachtsferien koennen dann die Kinder in ihrer neuen Unterkunft schlafen.


Mit dem Traktor wird nicht gepfluegt, sondern er ist hier als gelaendegaengige Zugmaschine am Werk.
Gezogen werden muss der Tankwagen, der das Wasser fuer die Bauarbeiten bringt. Der naechste Brunnen ist zu weit entfernt.
Sicherheit im Hostel ist wichtig, deswegen erhalten alle Tueren ein Schloss.
Der Waschraum mit dem Podest fuer die Waschschuesseln.
Eine Wassertoilette ist in dieser Gegend nicht selbstverstaendlich. Sie dient dazu, die Kinder auf das Schulinternat vorzubereiten.

Samstag, 25. Oktober 2014

Der Gemuesegarten bei den San ist bepflanzt

Vor wenigen Wochen, am 14. September 2014, berichteten wir, dass der Gemuesegarten in Tsumkwe von San mit Hilfe von Elaine Roussow fertig gebaut wurde.


http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/09/der-gemuesegarten-bei-den-san-ist.html

Und der Garten wurde gerade rechtzeitig fertig, um auch noch gleich die erste Saat vor dem namibischen Sommer auszubringen.

Und welche Freude - die Saat ist aufgegangen - Gemuese waechst in der Kalahari!

Dieses UBUNTU-Projekt macht besonders viel Freude, weil es sprichwoertlich gedeiht und die Fortschritte so offensichtlich zu sehen sind.



Vor Kurzem noch Baustelle - heute eine gepflegte Gartenanlage
Akurat angelegt, gut beschattete Beete mit dem ersten Pflanzen.
Dort wo die Beschattungsnetze nicht hinreichen, schuetzt eine Bodenfolie vor Wasserverlust.
Links waechts die Rote Beete, rechts geht es zu Brokkoli und Paprika.
Beim Spinat steht bald die erste Ernte an, bei den Tomaten wird es noch ein Weilchen dauern.





Freitag, 17. Oktober 2014

Projekt Hostel - ein weiterer Schritt zur Fertigstellung ist erreicht!

In letzter Zeit haben wir viel ueber das Gemuesegartenprojekt bei den San berichtet. Dort war der Fortgang der Arbeiten auch besonders wichtig, denn so schnell als moeglich soll gepflanzt und hoffentlich auch geerntet werden.

Nun wenden wir unseren Blick wieder zur Marienhoehe auf die Blydskap-Schule, um zu sehen, was die Arbeiten am Neubau des Hostels machen.

Im Juli 2014 hatten wir zuletzt von dort berichtet:

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/07/projekt-hostel-der-naechste.html

Es erreichen uns gute Nachrichten von der Baustelle. Die Innenputzarbeiten sind erledigt und gerade wird das Dach montiert. Danach soll dann mit dem Einbau der Fenster und Tueren begonnen werden.


Die Innenputzarbeiten sind in vollem Gang.


Waehrend innen noch verputzt wird, wird aussen schon am Dach gearbeitet.
So kann man sich schon ein Bild der kuenftigen Raeume machen.

Schweres Geraet ist am Bau im Einsatz.

Sonntag, 14. September 2014

Der Gemuesegarten bei den San ist fertig gebaut!

Es ist schon ein besonderes Vorhaben. Im Osten Namibias, mitten in der Kalahari, soll Gemuese angebaut werden. Ziel ist es, dass die in Tsumkwe lebenden San sich mit einem Teil ihrer Lebensmittel selber versorgen koennen.

Um dies zu ermöglichen, waren lange Vorbereitungen notwendig, denn es brauchte einen Zaun, Sonnenschutz, Wasserleitungen, Gartengeraete, Samen und Duengemittel.
Als dies nun alles auf langen Transportwegen das Ziel erreichte, begannen sofort die Vorbereitungen und der Aufbau.
Wir sind sehr froh, heute berichten zu koennen, dass der Garten nun - schneller als erwartet - fertig ist und mit der Saat begonnen werden kann.
Herzlichen Dank an  Elaine Roussow, die sich vor Ort um das Gelingen des Projektes engagiert kuemmert.


Innerhalb des Zaunes werden die Stuetzen fuer die Beschattung errichtet.

Die Netze werden stramm gespannt und spenden Schatten fuer die Aufzucht der Pflanzen.

Das Projekt beginnt mit zwei grossen Beeten, die bei Erfolg erweitert werden koennen.
Elaine Roussow (2.v.r.) mit ihren Helfern.



Auch der Geraeteschuppen ist gelungen.




Im Geraeteschuppen sind Schautafeln angebracht, auf denen Gartenarbeit erklaert wird.

Vom notwendigen Werkzeug, dem Pflanzkalender, ueber den Bau von Kletterhilfen, bis zur Verarbeitung des geernteten Gemueses ist alles anschaulich erklaert.



Sonntag, 7. September 2014

Der Bau des Gemuesegarten bei den San hat begonnen

Im Post vom 04. August 2014 haben wir ueber die Lieferung des Materials fuer den Gemuesegarten bei den San in Tsumkwe berichtet.

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/08/projekt-gemuesegarten-bei-den-san-macht.html

Und kurz danach, schneller als erwartet, erreichen uns aus dem Osten Namibias gute Nachrichten von Elaine Roussow, die das Projekt vor Ort betreut.

Die Vorbereitungen fuer den Gemuesegarten laufen auch Hochtouren!

Zuerst das Wichtigste: Der Zaun schuetzt das Gemuese, das hier bald wachsen soll, vor hungrigen Tieren.
Das Gelaende ist vom struppigen Gebuesch befreit.
Auch wenn hinter dem Zaun noch alles karg aussieht, hier waechst bald Gemuese.
Ein Geraeteschuppen darf natuerlich nicht fehlen.
Solide gemauert aus den Steinen der Gegend, schuetzt die Huette die wertvollen Gartenutensilien.
Das Wasser fuer die Pflanzen liefert die benachbarte Tsumkwe Country Lodge.



Sonntag, 24. August 2014

Haben Loewen in Namibia Ueberlebenschancen? Teil 2

Die Allgemeine Zeitung Namibia stellt die Frage, ob Loewen in Namibia eine Ueberlebenschance haben.



Hier folgt Teil 2 des Artikels, der auch die wertvolle Arbeit der AfriCat Foundation, unseres Kooperationspartners in Namibia, vorstellt.

Zitat:

Die AfriCat Foundation, mit ihren Standorten in Zentral- und Nordnamibia, ist davon überzeugt, dass falls wir uns national engagieren, der Löwenpopulation in unserem Land noch Zeit bleibt. Die Devise von AfriCat foundation lautet: „Nachhaltigkeit durch Bildung“ (Conservation Through Education). Deshalb soll mit Programmen, der Forschungsarbeit und dem Unterstützen der Kommunen, eine Linderung des Mensch-Raubtier-Konfliktes herbeigeführt werden, um den Bestand der Löwenpopulation zu fördern.
Tammy Hoth, Geschäftsführerin der AfriCat Foundation


 Teil 1 des Artikels kann man hier nachlesen:

http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-1.419590

Teil 2 des Artikels kann man hier nachlesen:


http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-2.419723

Freitag, 8. August 2014

Haben Loewen in Namibia Ueberlebenschancen?

Die Allgemeine Zeitung Namibia stellt die Frage, ob Loewen in Namibia eine Ueberlebenschance haben.
In diesem Artikel wird die wertvolle Arbeit der AfriCat Foundation, unseres Kooperationspartners in Namibia, vorgestellt.

Zitat:
Seit seiner Gründung in den frühen 90er Jahren hat sich die AfriCat Foundation zur Aufgabe gemacht, den permanent vorhandenen Farmer-Raubtier-Konflikt mit funktionierenden Lösungen für Freifarmland und Gemeindefarmland zu entschärfen.

Den gesamten Artikel kann man hier nachlesen:

http://www.az.com.na/tourismus/haben-l-wen-namibia-berlebenschancen-teil-1.419590



Montag, 4. August 2014

Projekt Gemuesegarten bei den San macht Fortschritte

"Wenn wir helfen wollen, geben wir ihnen nicht den Fisch - wir geben ihnen die Angel".

Das ist das Motto unter dem das Projekt Gemuesegarten bei den San steht.
Wir berichteten im Post am 22. Dezember 2013 darueber:

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2013/12/projekt-gemuesegarten.html

Elaine Roussouw in Tsumkwe ist bereit für das Gartenprojekt ein Grundstueck zur Verfuegung zu stellen.
Wir wollten dann fuer alles andere sorgen, das notwendig ist, um einen Garten anzulegen.

Denn mit einer symbolischen Angel ist es natuerlich nicht getan.

Lily Taylor hat eine lange Einkaufsliste zusammengestellt, mit allen wichtigen Dingen, die fuer ein solches Vorhaben auf kargem, trockenen Sandboden notwendig sind.

Angefangen beim obligatorischen Zaun zum Schutz vor Wildtieren ueber Saat, Duenger, Beschattung, Wasserschlauch, Schubkarren und Spaten gab es viele andere Kleinigkeiten zusaetzlich zu bestellen, denn es fehlt im Zweifel an allen notwendigen Gartenutensilien.

Die Bestelliste war geschrieben, ein zuverlaessiger Haendler und Transporteur fuer die lange Fahrt an die Ostgrenze Namibias gefunden und die Rechnung bezahlt.
Ziel war es, noch waehrend des diesjaehrigen namibischen Winters mit dem Bau der Gartenanlage zu beginnen, um auch schon bald erste Ernteerfolge sehen zu koennen.
Die Freude war deshalb gross, als Ende Juli 2014 der Container mit bestelltem Inhalt in Tsumkwe ankam.


Viele Hände helfen beim Ausladen des Materials.

Zement und Pfosten fuer den Wildtierzaun.

Schubkarren und weitere Gartenutensilien sollen die Arbeit erleichtern.

Alles ist geliefert, um mit dem Gartenbau gleich beginnen zu koennen.

Die Freude ueber die Lieferung ist gross.

Noch groesser ist die Freude ueber die getane Arbeit.





Nachschlag zur Spendenaktion in Oesterreich

Grosse Spende aus Oesterreich fuer das Hostel bei der Blydskap " The Lord's Mission School", das war die Ueberschrift zum Post vom 02. Februar 2014

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/02/grosse-spende-aus-oesterreich-fuer-das.html

Angelika Debortoli, einer der Initiatorinnen, ist es wichtig darueber zu informieren, dass der finanzielle Erfolg dieser Spendenveranstaltung besonders einer Organisation zu verdanken ist:



                  


                                              Education for children
                                  Help to change the world for the better

Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link:
http://crossing-borders.at/ 

Crossing Borders beschreibt seine Aufgabe wie folgt:

Crossing Borders – Education for Children is a registered charitable association (NGO, non-governmental organization) supporting children in less developed regions of the world by improving education opportunities.
The association consists of more than 150 volunteers, all members of one company (OMICRON electronics, the main sponsor), who work for this NGO in their spare time and for free.

Mehr zu OMICRON ELECTRONICS finden Sie hier:
https://www.omicron.at/de/

Wir sind sehr dankbar dafuer, dass unser Schulprojekt als foerderwuerdig eingestuft und unterstuetzt wurde.







Mittwoch, 30. Juli 2014

Inner Wheel Club Kraichgau-Stromberg spendet 2.000 €



Bereits im Jahr 2013 unterstuetzte der Inner Wheel Club Kraichgau-Stromberg UBUNTU mit einer Spende von 1.000 €.

Gross war die Freude ueber die Entscheidung des Clubs, in diesem Jahr die Foerderung des Bildungsprojektes fortzusetzen.

Vera Fenner, Clubpraesidentin des IWC, betonte bei der Uebergabe an Susanne Schaefer, dass die Spende insbesonders dem Projekt Blydskap Pre-Primary-School zukommen soll.

Herzlichen Dank allen Inner Wheel-Freundinnen fuer das grosse Vertrauen in unsere Arbeit.

Mehr zum IWC Kraichgau-Stromberg erfahren Sie hier:

http://www.innerwheel-deutschland.de/kraichgau-stromberg/

http://www.innerwheel-deutschland.de/kraichgau-stromberg/projekte.php



Bericht aus der Bruchsaler Rundschau

Sonntag, 13. Juli 2014

Projekt Hostel - der naechste Bauabschnitt ist erreicht

Wir haben bereits ueber den Baubeginn und die ersten Baufortschritte des Hostels berichtet.
Hier geht es zu den entsprechenden Posts:

 http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/05/hostel-der-neubau-waechst.html

http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/04/projekt-hostel-der-bau-hat-begonnen.html


Nun erreichen uns von der Baustelle bei der Blydskap-Pre-Primary-School die naechsten Bilder.
Sie zeigen, dass bereits die sechste Reihe betoniert ist. Die Rahmen der Eingangstueren und der Fenster sind ebenfalls schon gleich mit eingebaut.


Die Schalung ueber den Fenstern wird fuer den Beton vorbereitet.

Blick in den kuenftigen Flur.



Fenster und Tueren sitzen, die letzte Schalung kann entfernt werden.



Sonntag, 29. Juni 2014

UBUNTU Deutschlandreise 2014 - Teil 3

Und weiter ging die UBUNTU-Reise nach Muelheim an der Ruhr und nach Ratingen.
Wir berichteten bereits ueber das grosse Engagement des Unternehmens LVQ fuer Blydskap.



http://ubuntu-namibia.blogspot.de/2014/01/die-lvq-gruppe-und-dr-winfried-jaeger.html

http://www.lvq.de/blog/2013/12/10/spende-statt-geschenke-lvq-unterstuetzt-schule-in-namibia/

Als die Familien Jaeger und Thiele erfuhren, dass Lily und ihre Tochter Deutschland besuchen,  war es fuer sie selbstverstaendlich, sie zusammen mit Susanne einzuladen.

Dr. Winfried Jaeger organisierte einen Vortrag, bei dem seine Mitarbeitenden die Moeglichkeit hatten, sich selbst ein Bild ueber das von LVQ gefoerderte Projekt zu machen.
 


Gudrun und Hansgeorg Thiele nahmen die UBUNTUs als Gastgeber herzlich bei sich auf.
Es blieb neben dem Vortrag ausreichend Zeit die Region um Muelheim, Ratingen und Duesseldorf zu erkunden.
Und unsere Gastgeber nahmen sich viel Zeit und hatten Freude daran, die Besonderheiten und Sehenswuerdigkeiten ihrer Heimat zu zeigen.
Nach Wuerzburg und Bruchsal war dies ein weiterer Hoehepunkt der Reise fuer unsere Freunde aus Namibia.

Vielen Dank an Familie Thiele und Familie Jaeger fuer die ausserordentliche Gastfreundschaft.
Vielleicht kann die Zusammenarbeit fuer oder gar in Namibia eine Fortsetzung finden?



Gruppenbild nach dem Vortrag bei LVQ: (v.l. nach rechts) Gudrun Thiele, Hansgeorg Thiele, Charly, Lily, Winfried Jaeger, Susanne.





Sonntag, 22. Juni 2014

UBUNTU Deutschlandreise 2014 - Teil 2

Eine wichtige Station der UBUNTU-Reise war natuerlich Bruchsal, Heimatstadt und Sitz unseres Vereines.

Wir nutzten die seltene Gelegenheit die UBUNTUS aus Deutschland und Namibia zusammen zu bringen.
Es war uns eine Herzensangelegenheit alle unsere Foerderer, Spender, UBUNTU-Freunde und Namibialiebhaber einzuladen, um Danke fuer die bisherige Hilfe und Unterstuetzung zu sagen.
Gleichzeitig gab uns das Treffen die Moeglichkeit, ueber den Stand der Projekte zu berichten.

Nach Charlys akrobatischer Tanzauffuehrung, die typische moderne Taenze vorstellte, wie sie in Namibia zu besonderen Festen aufgefuehrt werden, hatte jeder Besucher die Moeglichkeit sich an den Projektplakaten und im persoenlichen Gespraech ueber unsere Vorhaben und Ziele zu informieren.

Das Exiltheater stellte uns ihr Foyer und fuer die Tanzauffuehrungen auch ihren Theatersaal zur Verfuegung. Die Theatermacher sorgten auch dafuer, dass niemand durstig blieb.


http://www.exiltheater.de/

Den Hunger konnte man mit allerlei Koestlichkeiten stillen, die UBUNTU-Freunde liebevoll vorbereitet hatten.

Neben den intensiven Gespraechen, neu geknuepften Kontakten und grosszuegigen Spenden brachte der Abend auch noch eine neue Projektidee.
So ueberreichte Helmut Moser uns ein funktionsfaehiges, detailgetreues Modell einer Solarpumpe, das er selbst herstellte.
Seine Vision ist, in Namibia die Kraft der Sonne staerker zu nutzen, und diese Kraft in Energie am Beispiel der Solarpumpe umzuwandeln.
Eine Idee, die wir auf jeden Fall weiter verfolgen wollen.


Begrueßung (von links) Charly im Tanzkostuem. Lily, Roland, Susanne und Harald.



UBUNTU-Freunde und Helfer im Foyer des Exiltheaters.

Namibiakenner waehrend der Vorstellung der Projekte.


Geographische Projektueberblick

Plakatbeispiel KunterUBUNTU
Das Modell einer Solarpumpe als Symbol einer Projektidee von Helmut Moser.