Dienstag, 4. September 2012

Arbeit am Ombika Wasserloch

Nachdem wir uns im Camp eingerichtet hatten, begann die Arbeit am Ombika Wasserloch.
Gemeinsam mit Shayne, dem verantwortlichen Ranger, legten wir die Form des neuen Wasserlochs fest. Dann betonierten wir mit Sand, Zement und grobem Splitt die Aussenmauern. Das reichte jedoch zur Festigkeit nicht aus, denn die Mauern müssen auch das Gewicht der Elefanten tragen können, die zur neuen Tränke kommen werden. Mit Stein- und Felsbrocken, die wir in der Gegend sammelten, verstärkten wir das Fundament.
Die Elefanten lieben Frischwasser, das sie auch im Boden aufspüren. Darum mussten die Wasserrohre aus der Zuleitung des naechsten Brunnens eingegraben und dann mit Beton und Steinen bedeckt werden.
Wichtig war den Beton in der Hitze vor zu schnellem Austrocknen zu schützen. Vor der Abfahrt zum naechsten Projekt wurde nochmal schnell nachgewaessert.
Hier einige Impressionen von Ombika. Im Hintergrund sind immer mal wieder die Tiere zu sehen, die die neue Wasserquelle hoffentlich bald nutzen koennen.

Ubuntu Gruppe 2012

Ubuntus und St. Pauls College

Das einzige motorisierte Hilfsmittel in der Wildniss

Der Beton darf nicht zu schnell austrocknen

Wertvolles Wasser, aber dieses Mal nicht fuer die Tiere, sondern zum Schutz des Betons

Beratung vor dem naechsten Arbeitsschritt

Form und Groesse stimmt, hoffentlich auch die Festigkeit.

Noch fliesst kein Wasser

Staerkung in der Mittagshitze - im Hintergrund Zebras an der Wasserstelle

In der Wildniss immer beschuetzt.

Springboecke nutzen unsere Mittagspause um zu trinken

Steine sammeln fuer die Fundamente

Behuetet in der afrikanischen Hitze

Unser Markenzeichen am Wasserloch

Das Wasserrohr ist elefantensicher verlegt.

Ohne Wasser geht es nicht, auch wenn das Wasser knapp ist in Namibia

Letzte Schoenheitkorrekturen

Harte Arbeit im steinharten Boden fuer die Schueler des St. Pauls College

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