Der Begriff San bezeichnet eine Reihe ethnischer Gruppen im suedlichen Afrika Die San gelten als dessen erste Bewohner und stehen möglicherweise sogar an der Wurzel des menschlichen Stammbaums insgesamt, wie genetische Untersuchungen zeigen.[1] Der Begriff San geht auf die Bezeichnung der Nama in der Kapregion Südafrikas zurück. San und Khoikhoi werden oft als Khoisan zusammengefasst.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_%28Volk%29
Die Barfuss-Forscher
In der Eiszeit vor 17.000 Jahren hinterließen Menschen zahlreiche Spuren
in den Höhlen Südfrankreichs. Mithilfe von Fährtenlesern aus Namibia
erkunden deutsche Prähistoriker deren Geheimnisse.
Hier der weiterführende Artikeln in der Sueddeutschen Zeitung.
http://sz.de/1.1723046
Sonntag, 3. November 2013
Sonnenoefen (Kochkisten) fuer die San
Im November 2013 werden wir fuer unsere Projekte wieder nach Namibia reisen.
In Tsumeb werden wir Sonnenoefen kaufen und diese zu den San (Buschleuten) in Tsumkwe bringen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tsumeb
http://de.wikipedia.org/wiki/Tsumkwe
Der Sonnenofen
Holz ist der wichtigste Energielieferant fuer die San.Die sich wiederholenden Duerreperioden, die notwendige Baumfaellungen für neue Wohnstaetten, der Klimawandel und die Ausbreitung der Wueste fuehren zu einer Vernichtung der Baumbestaende.
Die Frauen finden kein Holz mehr zum Sammeln und Holz zum Kochen muss auf dem Markt gekaufen werden. Dafür werden flaechendeckend die so wichtigen Waldbestaende gerodet
Doch es gibt einen Weg ohne Holz das Essen zu kochen.
Der Sonnenofen, in Deutschland als auch Kochkiste bekannt.
Aeltere Leute hier werden sich erinnern, dass es waehrend und nach dem Krieg auch in Deutschland wenig Strom und Gas gab, und dass man eine ausgepolsterte Kochkiste hatte, in die man das Essen zum Garwerden stellte.
Der Sonnenofen ist eine Kiste in der Kiste, dazwischen Isoliermaterial. Auf den doppelten isolierten Kasten kommt ein Rahmen mit Deckel. In den Deckel sind zwei Scheiben Fensterglas eingelassen. Wenn die Arbeit praezise ausgefuehrt ist, entstehen darin + 150 Grad Celsius. Ein weiterer Deckel deckt den Ofen zu, wenn er nicht benutzt wird.
Dieser Deckel kann je nach Sonnenstrahlung im Winkel mit einem einfachen Stock und einer Schnur verstellt werden. Jeder kann die Kochkiste bedienen und es gibt keinen Bedarf an Holz, Gas oder Elektrizität. Der Koch/die Koechin braucht nicht mehr zu stehen und zu ruehren und die ganze Kochzeit den Rauch einzuatmen. Waehrend der Garzeit, die etwa drei Stunden dauert, koennen andere Arbeiten erledigt werden.
(entnommen aus http://psi-namibia.org/index.php/projekte/der-sonnenofen )
Beispiel einer Kochkiste (gesehen in Omaruru) |
Eine einfache und dennoch wirkungsvolle Konstruktion. |
Hilfe aus Oesterreich in der Allgemeinen Zeitung
Angelika Debortoli, Elizabeth Schnetzer und Blanchè Visagie sind
Namibier, die schon lange und gerne in Vorarlberg/Oesterreich leben.
Trotzdem lieben sie nach wie vor ihre Heimat Namibia und sind mit ihren Familien laufend in Verbindung.
Sie haben unser Ubuntu-Projekt deshalb ausgewaehlt, weil es fuer sie immer eine Herzensangelegenheit war ein Projekt zu unterstuetzen, das speziell für die Ausbildung von Kindern bzw. deren Unterbringung sorgt und sie sicher sind, dass die Gelder ohne Verwaltungsaufwand ihren Weg zur direkten Hilfe finden.
Und hier der Link direkt zur Allgemeinen Zeitung:
http://www.az.com.na/bildung/ubuntu-namibia-der-gemeinschaf-etwas-zur-ck-geben.412361
Sie haben unser Ubuntu-Projekt deshalb ausgewaehlt, weil es fuer sie immer eine Herzensangelegenheit war ein Projekt zu unterstuetzen, das speziell für die Ausbildung von Kindern bzw. deren Unterbringung sorgt und sie sicher sind, dass die Gelder ohne Verwaltungsaufwand ihren Weg zur direkten Hilfe finden.
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Adolfine Okamaru(links) und Angelika Debortoli |
Und hier der Link direkt zur Allgemeinen Zeitung:
http://www.az.com.na/bildung/ubuntu-namibia-der-gemeinschaf-etwas-zur-ck-geben.412361
Freitag, 4. Oktober 2013
Auswahl des Bauplatzes fuer das Hostel
Das neue Hostel soll direkt neben der Schule und ganz in der Naehe des heutigen Kraals gebaut werden. Das ist wichtig, da auch das neue Hostel in einem Kraal stehen soll. Das bedeutet, dass um das Gebaeude zum Schutz der Kinder ein Zaun gebaut werden muss.Und dieser neue Kraal soll direkt an den bereits bestehenden angrenzen.
Blick vom bestehenden Kraal in Richtung der kuenftigen Baustelle |
Samstag, 28. September 2013
Doris Jachalke und Michael Voß und ihr Kalender
Wir sind sehr gluecklich darueber, dass Doris Jachalke und Michael Voß es in die Endauswahl des Wettbewerbs geschafft haben. Und noch gluecklicher sind wir, dass sie sich fuer Motive der faszinierenden Tierwelt Namibias entschieden haben.
Die beiden Fotografen durften sich eine Organistion aussuchen, die aus den Erloesen des Kalenderverkaufs unterstuetzt wird.
Herzlichen Dank liebe Frau Jachalke und lieber Herr Voß, dass sie entschieden haben, das Geld einem Projekt zu geben, das in ihrem Namibia wirkt.
.
Nun hoffen wir auf viele Kaeufer des tollen Kalenders.
Klicken Sie einfach auf den Link unter dem Kalenderbild.
Die beiden Fotografen durften sich eine Organistion aussuchen, die aus den Erloesen des Kalenderverkaufs unterstuetzt wird.
Herzlichen Dank liebe Frau Jachalke und lieber Herr Voß, dass sie entschieden haben, das Geld einem Projekt zu geben, das in ihrem Namibia wirkt.
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Doris Jachalke und Michael Voß |
Nun hoffen wir auf viele Kaeufer des tollen Kalenders.
Klicken Sie einfach auf den Link unter dem Kalenderbild.
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https://www.viaprinto.de/motivkalender#/faszination_afrika |
Dank an Doris Jachalke und Michael Voß sowie an viaprinto und fotoforum.de für ihr großartiges Engagement
Pressemitteilung
Fotografen-Duo Jachalke und Voß aus Römerberg unterstützen mit einem Fotokalender die AfriCat Stiftung in Namibia
Münster: Im Rahmen einer Motivkalender-Aktion der Online-Druckerei
viaprinto und fotoforum.de haben es Doris Jachalke und Michael Voß mit dem
Fotokalender „Faszination Afrika“ in die Endauswahl geschafft. Im Rahmen der
Aktion stellen 29 Fotografen ihre Werke zur Verfügung und ein Teil des Erlöses
aus dem Verkauf der Fotokalender geht Hilfsorganisationen zu. Die beiden Fotografen
unterstützen die AfriCat-Stiftung in Namibia, die sich dem Schutz afrikanischer
Großkatzen verschrieben hat.
Irgendwann reichte für
Doris Jachalke und Michael Voß die reine „Dokumentation“ ihrer Reisen nicht
mehr aus, die Ansprüche stiegen. Es sollte mehr aus den Bildern sprechen, dazu
musste nicht nur das Motiv stimmen, sondern auch Licht und Technik. Somit kamen
die beiden Fotografen zu ihrer Leidenschaft: die Reisefotografie. Ganz nach dem
Motto „Nur was man kennt, schützt man auch“, wollen sie mit ihren hochwertigen
Aufnahmen Menschen dazu bewegen, sich für ihre Reiseziele zu interessieren. Sei
das, um die Schönheit der Natur zu zeigen oder die fremden Kulturen näher zu
bringen. Jedes Foto ist ein Unikat: „Wir könnten zu jedem Foto eine Geschichte
erzählen. Aber viele Bilder, so hoffen wir, benötigen diese Erklärung nicht“,
sagt Doris Jachalke. „Faszination Afrika“ ist das Ergebnis und zeigt die schützenswerte
Natur des afrikanischen Kontinents.
Diese und weitere 32
Kalenderkompositionen von Profi- und Hobbyfotografen können über die Internetseite
http://www.viaprinto.de/motivkalender
erworben werden. Die Lizenzgebühren spendet die Online-Druckerei an die von den
Fotografen ausgewählten Hilfsorganisationen und Vereine.
„Für jeden verkauften Kalender spenden wir zusätzlich 50
Cent an das von dem Fotografen ausgewählte Hilfsprojekt“, so Dr. Gerd Dussler,
Geschäftsführer von viaprinto. „Unternehmen können ihr Firmenlogo einbinden.
Damit ist es das perfekte Geschenk für Geschäftsfreunde, Partner und Kunden.“
Hier
geht es zum Motivkalender von Doris Jachalke und Michael Voß: https://www.viaprinto.de/motivkalender#/faszination_afrika
Über viaprinto.de:
viaprinto, Marke der CEWE COLOR AG & Co. OHG, ist eine zukunftsweisende
Online-Druckerei, die vor allem Firmenkunden eine umfassende Gesamtlösung
hinsichtlich Organisation, Druck und Verteilung von Dokumenten jeder Art
bietet. Die Portale www.viaprinto.de
und www.viaprinto.at
kombinieren eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und einen hohen
Funktionalitätsumfang auf der einen Seite mit professionellen
Druckdienstleistungen sowie leistungsfähigen Logistikprozessen auf der anderen
Seite. Ungeachtet der Auflage können binnen weniger Stunden aus einfachen
Word-, PDF- und Powerpoint-Dokumenten hochwertige Druckprodukte werden. Für gleichbleibend
hohe Produktqualität sorgt derweil die CEWE
Gruppe, Technologie- und Marktführer für digitale Foto-Dienstleistungen in Europa.
Über CEWE COLOR: Der
Foto-Dienstleister CEWE COLOR ist mit 13 hochtechnisierten
Produktionsstandorten und ca. 3.000 Mitarbeitern in 24 europäischen Ländern als
Technologie- und Marktführer präsent. Rund 2,5 Milliarden Fotos und über 5,1
Mio. CEWE FOTOBÜCHER wurden 2011 an über 33.000 Handelskunden geliefert. CEWE
COLOR ist „First Mover“ bei der Einführung neuer digitaler Technologien, z.B.
der Bestellung von Digitalfotos über das Internet oder mit Hilfe von
Orderterminals (DigiFoto-Makern) im stationären Handel. Sehr erfreulich
entwickelt sich das personalisierte CEWE FOTOBUCH. CEWE COLOR wurde 1961 von
Senator h.c. Heinz Neumüller gegründet und von Hubert Rothärmel 1993 als
Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE COLOR Holding AG ist im SDAX
gelistet.
Kontakt für Journalisten & Redaktionen:
viaprinto | CEWE Color AG & Co. OHG
Mark Bourichter
Otto-Hahn-Str. 21
48161 Münster
Tel.: +49 (0) 25 34 / 5 81 69 - 53
Fax: +49 (0) 25
34 / 5 81 69 - 20
Donnerstag, 12. September 2013
Projekt "Hostel"
Eines unserer wichtigsten Projekte in Namibia ist der Bau einer Unterkunft (Hostel) fuer die Schueler der Pre-Primary-School. Bisher schlafen bis zu zwei Dutzend Kinder in einer Blechhuette, die wenig Schutz vor der Hitze im Sommer und den sehr kalten Winternaechten bietet.
Die Kinder koennen waehrend der Schulzeit nicht nach Hause, da sie viel zu weite und zu gefaehrliche Wege zuruecklegen muessten.
Um an diesem Projekt weiter zu arbeiten, fuhren wir von Okonjima direkt weiter zur Blydskap-Schule.
Wie erfreut waren wir dort alte Bekannte wieder zu treffen. Wir hatten im Mai des Vorjahres einige Reparaturen am Schulgebaeude und der Wasserversorgung durchgefuehrt. Und wie sehr freuten wir uns, alles in einem guten, gepflegten Zustand vorzufinden.
Die Kinder koennen waehrend der Schulzeit nicht nach Hause, da sie viel zu weite und zu gefaehrliche Wege zuruecklegen muessten.
Um an diesem Projekt weiter zu arbeiten, fuhren wir von Okonjima direkt weiter zur Blydskap-Schule.
Wie erfreut waren wir dort alte Bekannte wieder zu treffen. Wir hatten im Mai des Vorjahres einige Reparaturen am Schulgebaeude und der Wasserversorgung durchgefuehrt. Und wie sehr freuten wir uns, alles in einem guten, gepflegten Zustand vorzufinden.
Adolfines Mutter und die Kinder freuen sich ueber die kleinen Gastgeschenke. Im Hintergrund die bisherige Schlafstaette der Kinder. |
Die Schule ist in gutem Zustand. Das Blechdach, das wir letztes Jahr nicht mehr montieren konnten, bietet nun der Lehrerin und den Schuelern einen guten Schutz. |
Sonntag, 8. September 2013
Besuch auf Okonjima
Okonjima ist das Hauptquartier von Africat.
Wir besuchten im Mai 2013 Donna Hanssen, Teilhaberin von Okonjima und Bevollmächtigte der Africat Stiftung.
Die Kooperation mit der Africat Stiftung verschafft uns einen zuverlässigen Partner vor Ort.
Gemeinsam mit Donna Hanssen, Africat Stiftung, und mit Africat North und deren Direktorin Tammy Hoth soll es uns gelingen unsere Projekte in Namibia zu realisieren.
Wir besuchten im Mai 2013 Donna Hanssen, Teilhaberin von Okonjima und Bevollmächtigte der Africat Stiftung.
Die Kooperation mit der Africat Stiftung verschafft uns einen zuverlässigen Partner vor Ort.
Gemeinsam mit Donna Hanssen, Africat Stiftung, und mit Africat North und deren Direktorin Tammy Hoth soll es uns gelingen unsere Projekte in Namibia zu realisieren.
Besonders anschaulich zeigt dieses Wandbild die Struktur von Africat |
Donna Hanssen erzählt leidenschaftlich von der Herausforderungen denen sich ihre Stiftung gestellt hat. |
Conservation through education

Die Aufgaben, die sich Africat gestellt hat sind sehr vielfältig.
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, dann besuchen Sie doch einfach die Seiten von Africat.
Dieser Link führt Sie zur Homepage von Africat:
http://www.africat.org/
Für uns ganz besonders ist die Förderung der Bildung, die auf dieser Seite besonders gut dargestellt ist:
http://www.africat.org/program/education
Tammy Hoth-Hanssen erklärt in diesem Film, wie elementar Bildung zur Sicherung der Existenzgrundlage der Menschen in Namibia ist:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uT6MBF01mnQ
Sonntag, 2. Juni 2013
Africat Foundation
Wir besuchten im Mai 2013 Okonjima, home of the Africat Foundation, um eine Kooperation anzubahnen.
Africat Foundation verfolgt Ziele, die auch unseren Vereinszielen entsprechen.
In Kürze werden wir dazu mehr berichten.
Für die gemeinsamen Projekte mit Africat Foundation können wir schon gerne Spenden annehmen.
Diese Links führen Sie zu den Spendenseiten:
http://www.africat.org/sponsors
http://www.africat.org/contact
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